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Ziele:
Die Studierenden sind in der Lage, vor dem Hintergrund der Eingriffsproblematik n umweltrechtlich relevante Naturschutzgüter Wesen, Ablauf und Bedeutung von Umweltprüfungsverfahren zu verstehen und für raumbedeutsame Vorhaben und Planungen, insbesondere zur Nutzung von Wäldern, entsprechende Stellungnahmen zu verfassen.
Inhalt
Das Modul umfasst folgende Bereiche: Einführende Betrachtungen zum Umwelt und Naturschutzrecht, Begriffe und Definitionen, Umweltbeobachtung, Landschaftsplanung, Allgemeiner Schutz von Natur und Landschaft (Eingriffsregelung), Kompensationsmodelle; Schutz, Pflege und Entwicklung bestimmter Teile von Natur und Landschaft, Baumschutz, Schutz und Pflege wild lebender Tier- und Pflanzenarten, Erholung in Natur und Landschaft, Mitwirkung von Vereinen, Waldwirtschaft und Naturschutz, Natura 2000, Artenschutzrecht. In die Erläuterungen werden in angemessenem Umfang aktuelle geeignete Rechtsfälle auf der Grundlage der Rechtsprechung einbezogen. Gesetzliche Grundlagen von UVP und FFH-Verträglichkeitsprüfung sowie der speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung, Verfahrensablauf und Beteiligung, Bewertungsmethoden, Neben den theoretischen Grundlagen werden konkrete Verfahrensunterlagen aktueller Projekte in den Unterricht einbezogen.